Firenze Cup 2014

Am Freitag Mittag bestieg die Delegation Interlaken den Euro City Richtung Mailand. Nach 5 3/4 Stunden stiegen wir, Sandra und Alex, in Firenze Campo di Mario aus. Im Freibad stellten wir unser Zelt auf und schlenderten in die nahe gelegene Pizzeria. Nach unserem ersten Italienischen Nachtessen freuten wir uns auf den Schlafsack.
Unsere Kollegen aus Luzern waren noch nicht eingetroffen. Gerade als wir den Reisverschluss des Zeltes hinter uns zuziehen wollten hörten wir Leute mit einer seltsamen Sprache: “hie hets ja no viu Platz!”
Somit verschoben wir das Schlafen und halfen unseren Teamkameraden um Mitternacht Ihre Zelte aufzustellen. Immerhin wussten wir jetzt, dass wir am anderen Morgen nicht alleine dastehen werden 🙂

Am Samstag Morgen eröffneten wir das Turnier mit dem ersten Spiel gegen Amager UV aus Dänemark. Die Sonne schien und das Wasser war warm.
Es war schön den Dänen beim spielen zuzuschauen 🙂 Das spiel endete mit dem nicht überraschenden Ergebnis von 0:8.
Das zweite Spiel gegen die Achener Öchter Otter verloren wir ebenfalls, aber nur knapp.
Auch das Spiel gegen das Mix Team Italy konnten wir nicht zu unseren Gunsten entscheiden.
Erst gegen die Spanische Mannschaft Osos Madrid konnten wir einen Erfolg verbuchen. Wir erzielten ein 2:1.

Zum Abschluss des Tages gab es dan etwas für das leibliche Wohl. Wahrscheinlich um der Welt zu beweisen das es in Italien nicht nur Pizza und Spaghetti gibt servierte man uns eine Hamburger mit Pommes.

Am Sonntag stand noch das Spiel gegen die Newcomer an. Die Britische Mannschaft existiert noch nicht einmal ein ganzes Jahr. Deshalb und weil die Anreise doch nicht unerheblich ist, waren Sie leider ein wenig knapp mit Leuten. Sie wurden von diversen Spielern aus dem Deutschsprachigen Raum unterstützt. Somit mussten wir auch bei diesem Match eine knappe Niederlage einstecken.

Am Ende trugen wir den zweitletzten Platz nach Hause aber der 11. Platz hat ja sogar zwei Einsen drin…


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Kommentare

Eine Antwort zu „Firenze Cup 2014“

  1. Avatar von Thomas Stebler

    ächt cooli Sach heiter da uf d’Bei gstellt!

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